Globalisierung und Kampf gegen Armut

IWF und G20 bekennen sich zu Globalisierung und Kampf gegen Armut.

Abschottung oder global vernetzte Welt? Mit Spannung wird das heutige Treffen von IWF-Chefin Christine Lagarde mit dem amerikanischen Finanzminister Steven Mnuchin erwartet.

Mit einem klaren Bekenntnis zur Fortsetzung der Globalisierung sowie zum Kampf gegen Armut und Ungleichheit geht heute die Frühjahrstagung von IWF und Weltbank auf die Zielgerade. Mit Spannung wird ein Aufeinandertreffen von IWF-Chefin Christine Lagarde und US-Finanzminister Steven Mnuchin erwartet. Lagarde ist eine glühende Verfechterin einer wirtschaftlich vernetzten Welt, die aus ihrer Sicht Wohlstand auch für arme Länder bringt. Mnuchin ist ein Vertreter von Präsident Donald Trumps «America First»-Politik, mit der sich die weltgrößte Volkswirtschaft abzuschotten droht.

Was Frauen von G20 fordern:
Am 25. und 26. April treffen sich Frauen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft der G20-Staaten zum W20-Dialogforum. Auch die Bundeskanzlerin nimmt daran teil. Ziel der W20: Die G20 sollen sich zu Maßnahmen verpflichten, die Frauen wirtschaftlich stärken. Zum Dialogforum gibt es einen Internet-Livestream. Das W20-Dialogforum wird live im Internet übertragen. Interessierte können den Livestream am 25. und 26. April auf www.g20germany.de verfolgen.

Frauen stärken – die Gesellschaft stabilisieren

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