Die Pandemie aus Feministischer Perspektive 

Die Pandemie aus feministischer Perspektive

Web- Finanz-Treff am 23. 04. 2020 um 19 Uhr
mit Dagmar Frank und Katharina Eßmeyer.

Die Antwort auf die gegenwärtige Pandemie bedarf einer feministischen Perspektive, besonders wenn bereits die geschlechtsspezifischen Auswirkungen der Pandemie sichtbar werden. 
Themen wie häusliche Gewalt, die ungleiche Verteilung der Pflegearbeit und institutionelle Ungleichheit (gender blind policy response) wirken sich auf die Lebenswelt von Frauen auf der ganzen Welt aus. Gerne möchten wir uns mit Ihnen dazu austauschen und diskutieren!
Pandemie und Feminismus /PDF

Die Referentin Katharina Eßmeyer ist seit Oktober 2018 als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Reinhart Koselleck-Projekt der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) „Schwarze Schwäne in der Verwaltung: Seltenes Organisationsversagen mit schwerwiegenden Folgen“ tätig. Nachdem sie ihren Bachelorabschluss an der Freien Universität Berlin in Politikwissenschaft und Nordamerikastudien absolvierte, studierte sie im Masterstudiengang Politik- und Verwaltungswissenschaft an der Universität Konstanz und an der University of Arizona, USA. Ihr Studienschwerpunkt lag in dieser Zeit auf dem Management internationaler und nationaler Verwaltung insbesondere im Konflikt – und Sicherheitsbereich. Ihr aktueller Forschungsschwerpunkt umfasst die Arbeit von Sicherheitsbehörden in der Bekämpfung von Organisierter Kriminalität und Terrorismus.