Der Ritt auf der «geldpolitischen Rasierklinge»

Die laufende Wirtschafts-, Schulden- und Finanzkrise hat viele überrascht. Die meisten Anleger, Analytiker und auch die Mehrheit der etablierten Ökonomen dachten noch kurz vor ihrem Ausbruch, in der besten aller Welten bei scheinbar unbegrenztem Wachstum zu sein. Liefe die Wirtschaft eines Landes einmal nicht richtig rund, so genügten einfache geld- oder fiskalpolitische Stimuli – und schon sei alles wieder gut, so ihre Annahme.

Leider haben sie dabei ein Phänomen übersehen, das Adam Smith schon vor rund 230 Jahren beschrieben hatte…..Artikel

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