Uralte Seidenstrasse wird wiederbelebt

Die Seidenstraße verband China einst mit der restlichen Welt. Chinas Staatschef Xi will die Länder entlang neuer Routen zu einer modernen Wirtschaftsregion verknüpfen. Die asiatische Grossmacht investiert Milliarden um ihre wirtschaftliche Präsenz auf dem Westbalkan kontinuierlich auszubauen. Mit der neuen Seidenstraße strebt China endgültig zur Weltmacht.

Denn auch wenn die Konjunktur in China derzeit weniger boomt als noch vor wenigen Jahren, ist das Reich der Mitte für viele Länder entlang der ehemaligen Seidenstrasse heute schon der Handelspartner Nummer eins. Auf jeden Fall bieten Projekte wie One Belt, One Road (China) und Nurly Zhol (Kasachstan) auch für ­europäische Firmen grosse Chancen. Wenn diese nicht ergriffen werden, dann könnte es für Europa mittelfristig sicherlich zu Wettbewerbsnachteilen gegenüber China kommen.  Von dem Ausbau der „SilkRoad“ Handelswege profitiert nicht nur die Volksrepublik…
Chinesische Interessen auf dem Westbalkan
China erweckt die Seidenstrasse zum Leben

Chinas neue Seidenstrasse

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