Die Tokioter Börse bewegt sich am Montag seitwärts. Die Unsicherheit über die Politik der weltweiten Notenbank überwiegt. Doch auch ein Vorhaben der heimischen Regierung drückt auf die Stimmung.
Die Händler an der Tokioter Börse machen sich weiter Sorgen über ein Ende des Politik des billigen Geldes der US-Notenbank Fed. Neben den Spekulationen über das Ende der massiven Massen zur Förderung der US-Konjunktur gibt es Sorgen über eine geplante Steuererhöhung in Japan.
Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf knapp 0,1 Prozent tiefer bei 13.647 Pun“Vermutlich werden die Spekulationen über eine Drosselung durch die Fed für den Rest des Monats die Stimmung bestimmen“, sagte Nobuhiko Kuramochi von Nizuho Securities. Im Fokus stünden Konjunkturdaten aus den USA.
Verunsichert und richtungslos