Für und Wider 1:12-Initiative

 Unterschiedliche Meinungen die in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert werden.

„Die Initiative 1:12 senkt die Lohnkosten von Konzernzentralen. Ein Standortnachteil? Nein, ein Vorteil.“

Kosten sparen? Ja bitte!

Ein Ökonom für die 1:12-Initiative

„Auch Ökonomen sind politische Menschen. Es ist zwar nicht ganz einfach, unter gestandenen Ökonomen Befürworter der 1:12-Initiative zu finden, doch unmöglich ist selbst dies nicht.

So hat sich der in Zürich lehrende Finanzprofessor Marc Chesney über die Spitzenlöhne in der Finanzbranche aufgeregt und deshalb jüngst angekündigt, für die 1:12-Initiative zu stimmen. Als politischer Sympathisant der Initiative outete sich auch der deutsche Ökonom Heiner Flassbeck, der einst Staatssekretär unter SPD-Finanzminister Oskar Lafontaine sowie Chefökonom der Uno war. Das Initiativkomitee präsentierte Flassbeck und ein Papier von ihm am Donnerstag im Bundeshaus. Die Hauptbotschaft des Papiers: Der Arbeitsmarkt in den Industrieländern habe versagt, der Anteil der Arbeitskräfte am Gesamtkuchen sei in den letzten Jahrzehnten stark zurückgegangen, und die Diskrepanz zwischen Hoch- und Tieflöhnen sei dramatisch gestiegen. Deshalb müsse der Staat massiv stärker in die Lohnbildung eingreifen, und deshalb sei auch die 1:12-Initiative zu unterstützen.“
Ein Ökonom für die 1-12-Initiative

Schweizer Radio und FernsehenBefürworter und Gegner der 1:12-Initiative

 

 

Schweizer Bank-Präsidenten beim Lohn spitze

Abzocker Initiative

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