Eine Geldmaschine- Whistleblower decken Medizinskandal auf

Gepanschte Krebsmedikamente:  Sie fangen an, Witze zu machen.

„Die Anzüge vom Chef sind aus Teflon. Da prallt alles dran ab, damit kann man auch steril arbeiten.“

„Die Krebsmedikamente hier sind der Beweis dafür, dass Homoöpathie wirkt.“

„Wie Jesus Christus Brot und Wein, so kann S. per Handauflage Wirkstoffe verdoppeln.“

Aufklärung im Fall der gepantschten Krebsmittel der Alten Apotheke in Bottrop? Undenkbar ohne diese Whistleblower.

Marie Klein und Martin Porwoll
aus Bottrop waren die Whistleblower in einem der größten Medizinskandale Deutschlands. Sie machten bekannt, dass der Apotheker aus der Stadt im Ruhrgebiet über Jahre teure Krebsmedikament streckte und die Patienten betrog…

Auf dem Beutel ist ein Aufkleber: „Cyramza“ steht da, der Name eines Medikaments gegen Krebs. Dazu der Name einer Patientin, die Cyramza braucht, um den Krebs zu bekämpfen. Dieser Infusionsbeutel hätte Hoffnung für diese Patientin sein können. Heilung vielleicht. Aber in der durchsichtigen Flüssigkeit ist kein Cyramza, es ist nur Kochsalzlösung. Das macht den Plastikbeutel zum Beweisstück. Marie Klein hat den Beutel aus der Apotheke genommen, in der sie arbeitet. Um zu beweisen, dass an ihrem Arbeitsplatz Medikamente gepanscht werden….correctiv.org/ Krebsmedikamente
Für mehr Informationen :  Whistleblower Die schlechten Nachrichten sind, die Chemo kann sie noch vor dem Krebs umbringen. Die gute Nachricht, die Kosten für Medizin und Versicherung können sie noch vor der Chemo umbringen.

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