Wie Demokratien zu Mafia-Staaten werden

Mafiöse Regierungsstrukturen
gibt es nicht nur in autoritären Staaten

Stephan Bierling berichtet: Es ist schon starker Tobak: In seinem gerade erschienenen Bestseller «Grösser als das Amt» vergleicht der von Trump im Mai 2017 als FBI-Direktor geschasste James Comey dessen Präsidentschaft mit einem Mafia-System: «Der Kreis des Schweigens. Der Boss, der alles kontrolliert. Die Ergebenheits-Schwüre. Die Uns-gegen-sie-Weltsicht. Die kleinen und grossen Lügen im Dienst eines Loyalitätscodes, der die Organisation über die Moral und die Wahrheit stellt.» Die Liste liesse sich beliebig erweitern: die zentrale Rolle der Familie, die Patronage persönlicher Freunde und Vertrauter, die Intransparenz in Steuerfragen, das Behandeln von öffentlichen Angelegenheiten wie Privatsachen.

Von einem Mafia-Staat spricht man eigentlich, wenn sich organisierte Verbrechersyndikate rechtsfreie Räume schaffen und durch Bestechen und Bedrohen Vertreter der öffentlichen Ordnung wie Politiker, Beamte, Polizisten oder Richter gefügig machen…..NZZ

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